In Kooperation des Lehrstuhles für Zerstörungsfreie Prüfung und des Lehrstuhles Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft der TU München sowie des Fraunhofer-Instituts EZRT in Fürth untersuchte das Deutsche Museum eine Messerschmitt Me 163 "Komet".
Das Museum wollte verschiedene Komponenten, die Bemalung und die inneren Konstruktionen untersuchen, ohne das Flugzeug zu zerlegen.
Der Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung untersuchte das Flugzeug unter anderem mit Lock-In-Thermografie, Blitz-Thermografie, Phased-Array Ultraschall, Wirbelstrom und Videoendoskopie.
Pressemitteilung der TUM Fakultät für Maschinenwesen
Die Pressemitteilung des Deutschen Museums
Fraunhofer IIS Video: Der Geschichte auf der Spur: XXL-Computertomographie des Raketenjägers Me 163