Wir freuen uns, eine bedeutende Erweiterung unserer Forschungsinfrastruktur an der Technischen Universität München (TUM) bekannt zu geben. In diesem Frühling erwarten wir gespannt die Ankunft der ersten Electron Beam Melting (EBM) Maschine von JEOL, direkt aus Tokio, Japan. Dies markiert einen Meilenstein als erstes JEOL AM-E-Beam System in Europa.
Die Zusammenarbeit zwischen TUM und JEOL Tokyo eröffnet neue Möglichkeiten für innovative Forschung in verschiedenen Schlüsselbereichen, und die EBM-Maschine zeigt ein großes Potenzial. Unsere Forschungszusammenarbeit wird verschiedene Bereiche abdecken, darunter:
Prozess-Struktur-Eigenschafts-Beziehung: Eine eingehende Erforschung der komplexen Zusammenhänge zwischen dem Fertigungsprozess, der Materialstruktur und den resultierenden Eigenschaften.
Machbarkeitsstudien: Durchführung umfassender Studien zur Bewertung der Machbarkeit und Praktikabilität der Anwendung der EBM-Technologie für verschiedene Anwendungen.
Technologiebewertung: Bewertung und Weiterentwicklung der Fähigkeiten der EBM-Technologie, um zur kontinuierlichen Evolution der additiven Fertigungsmethoden beizutragen.
Prof. Dr. Peter Mayr, der dieses aufregende Projekt leitet, drückte seine Begeisterung aus: "Die Ehre, das erste JEOL AM-E-Beam System in Europa an der TUM zu haben, ermöglicht uns bahnbrechende Forschung für innovative Anwendungen in High-Tech-Industrien wie Luft- und Raumfahrt sowie Medizin."
Begleiten Sie uns auf dieser spannenden Entdeckungsreise und heißen Sie die JEOL EBM-Maschine an der TUM herzlich willkommen!